Wir werden nicht der Versuchung erliegen, den restlichen Platz bis zur Erreichung der Portogrenze mit Ausführungen zu Um- und Neubauten, schulpolitischen Ratsentscheidungen und zugegebenermaßen auch juristisch nicht uninteressanten Strukturen zu nutzen.
Völlig unerwähnt soll dies dennoch nicht bleiben, weil wir insbesondere denjenigen, die nicht (mehr) den alltäglichen Zugang zur Braunschweiger Presse haben, den Hinweis geben wollen, dass Atemberaubendes passiert:

So wird es, um den steigenden Raumbedarf von RHS und NO zu decken, einen gemeinsamen Erweiterungsbau zwischen den Schulen geben. Daneben hat der Stadtrat entschieden, die Schulgebäude zu privatisieren und in ein Public Private Partnership (PPP) zu überführen.